von Silvia Costa
In einer musikalisch-choreographischen Installation setzt sich die italienische Regisseurin Silvia Costa, Grenzgängerin zwischen Theater und bildender Kunst, mit den zentralen Themen im Werk von Samuel Beckett auseinander: die unendliche Wiederholung der Grunderfahrung von Absurdität im ausweglosen Dilemma des Daseins, der existentielle Schmerz und das Gefühl, in eine feindliche Welt geworfen zu sein, die Unmöglichkeit wirklicher Begegnungen und Beziehungen.
Inszenierung, Raum, Choreografie│ Silvia Costa
Schauspiel │Grégoire Gros, Zoe Hutmacher, Fabienne Tüssel
Tanz │ Rosabel Huguet Duenas, Leonie Humitsch, Silvia Salzmann
Musik │ Nicola Ratti
Kostüm │ Laura Dondoli
Produktion │ Vorarlberger Landestheater
Fotografie │ ©Anja Köhler
Termine
Premiere: Vorarlberger Landestheater – März 2019
weitere Vorstellungen: Le Studio Moliere Wien – September 2019
Vorarlberger Landestheater – Dezember 2019
Kunstfestspiele Herrenhausen – Oktober 2020